Nicole Selmer, Paul Vogt, Moritz Ablinger, Stefanie Riegler, Andreas Liberda erhalten „Winfra-Preise“
Oona Kroisleitner erhält Sonderpreis in der Kategorie Corona.
Wien - Der Journalismuspreis WINFRA wird alljährlich für hintergründige, spannende Berichterstattung im Zusammenhang mit Infrastruktur in vier verschiedenen Kategorien vergeben: Print, Online, TV/Hörfunk und im Jahr 2020 erstmals (und „hoffentlich einmalig“) für die Kategorie Corona.
Die Gewinnerinnen und Gewinner aus 2020 sind Nicole Selmer, Paul Vogt und Moritz Ablinger vom „Ballesterer“, Stefanie Riegler von „heute“, Andreas Liberda von „W24“ und Oona Kroisleitner vom „Standard“. Der Preis ist je Kategorie mit 4.000 Euro dotiert.
Der beste Artikel aus der Kategorie Print geht an Nicole Selmer, Paul Vogt und Moritz Ablinger. Sie bestätigen im Fußballmagazin „Ballesterer“ eindrucksvoll die These „Infrastruktur ist überall“.
Stefanie Riegler erhält den WINFRA 2020 in der Kategorie für ihren Beitrag „Ein Dorf in der Stadt“, erschienen auf der Onlineplattform heute.at.
Preisträger der Kategorie TV/HF sind Andreas Liberda und Martina Feichtinger vom Stadtsender W24 für den Beitrag „Wiens gemeinste Fahrrad-Kreuzung“.
Der Sonderpreis steht in diesem Jahr aufgrund der herausfordernden Zeiten durch das Corona-Virus unter dem Thema „Corona“. Der Preis in dieser Kategorie geht an Oona Kroisleitner für ihrem Beitrag „Wien Energie Mitarbeiter: Isoliert und doch kaum allein“.
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