Der zweite Preis ging an Christoph Bendas und Sonja Hochecker für einen Beitrag über den Kampf von Heimopfern für Gerechtigkeit (für ORF Thema).
Den Hauptpreis in der Kategorie Print ging an Rike Uhlenkamp und Sascha Montag für ihren Artikel „Länger als neun Monate blieb keiner hier“ über das VinziDorf-Hospiz, erschienen in der„Wienerin“. Martina Madner erhielt den zweiten Preis für einen Artikel in der „Wiener Zeitung“ über Altersarmut von Frauen.
In der Kategorie Online erhielt Michaela Ambos die Auszeichnung für ihre Reportage „Mit diesem Einkommen bist du bereits armutsgefährdet“ veröffentlicht auf woman.at. Der zweite Preis ging an Claudia Unterweger für ihren Beitrag „Sexarbeiter*innen kämpfen im Lockdown ums Überleben“ auf der Website von Radio FM4.
In der Kategorie Radio wurde Maria Harmer für ihre Sendereihe „Zuhause bleiben? Obdachlosigkeit in Corona-Zeiten“ im Ö1 Journal Panorama ausgezeichnet. Karl Schönswetter, Fiona Steinert und Vina Yun, erhielten den zweiten Preis für ihre Sendereihe „Arbeiten ohne Papiere – gegen Ausbeutung, für gleiche Rechte“ auf Radio Orange.
Weiters auf der Shortlist des Journalismuspreis „von unten“ und lobend erwähnt: Steffen Arora („Kampf gegen die Armen, nicht gegen die Armut“ im„Standard“), Saskia Wolfesberger („Wenn 400 Euro zum Leben bleiben“ in„News“) und Irene Meinitzer („Kinderrechte“, Radio Helsinki).