Nach Chefredakteur Walter Hämmerle wurde nun auch Fleischhackers Vertrag verlängert.
Wien – Mit 1. September wird weiterhin Martin Fleischhacker die Geschäfte der staatseigenen „Wiener Zeitung“ führen. Er habe sich „als bester und geeignetster Kandidat“ erwiesen, sendet das Bundeskanzleramt aus.
Kürzlich wurde auch der Vertrag von Chefredakteur Walter Hämmerle verlängert – bis Ende 2022. Fleischhackers Vertrag läuft hingegen drei Jahre. Nach Ankündigung der Abschaffung der Pflichtveröffentlichungen im Amtsblatt, drohte der „Wiener Zeitung“ das Aus. Die Verlängerung beider Veträge gilt als Zeichen für das Bestehen des Blattes.
„Wir danken Martin Fleischhacker für seine bisherige sehr professionelle und umsichtige Arbeit und sind davon überzeugt, in ihm auch weiterhin einen visionären und starken Partner für die neue strategische Ausrichtung der Wiener Zeitung zu haben“, sagt Gerald Fleischmann, Kanzlerbeauftragter für Medien, anlässlich der Wiederbestellung.
„Ich freue mich, die begonnene neue strategische Ausrichtung des Unternehmens weiterführen zu dürfen. Zum einen geht es um eine effiziente und moderne Weiterentwicklung der amtlichen Veröffentlichungen und zum anderen ist mir die Etablierung neuer strategischer Ansätze wichtig, bei denen vor allem Innovationen für die gesamte Medienbranche und den Standort Österreich im Vordergrund stehen“, betont Martin Fleischhacker.
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