Wer hat 2022 in den Investigativressorts österreichischer Medienhäuser herausragende Arbeit geleistet? "Österreichs Journalist:in" veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe die Top 10 "Investigation".
Platz 1
Anna Thalhammer, Presse
Kommentare: „Allerbeste Kontakte.“ „Unglaublich.“
Platz 2
Michael Nikbakhsh, Profil
Kommentare: „Eine Ikone des Investigativjournalismus in Österreich, fast mit Alleinstellungsmerkmal.“
Platz 3
Peter Babutzky,ORF
Kommentare: „Zeichnet sich gerade durch umfangreiche Recherchen zu sehr sperrigen und politisch hochbrisanten Themen aus.“
Platz 4
Renate Graber, Standard
Platz 5
Jakob Winter, Profil
Platz 6
Hanna Kordik, Presse
Platz 7
Christina Pausackl, Zeit
Platz 8
Stefan Melichar, Profil
Platz 9
Florian Skrabal, Dossier
Platz 10
Ashwien Sankholkar, Dossier
Tipp: Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten werden 2021 für ihre herausragende Arbeit als "Journalistinnen und Journalisten des Jahres" ausgezeichnet. Alle Namen und alle Begründungen stehen
in der aktuellen Ausgabe von "Österreichs Journalist:in". Weitere Themen:
Wie hoch ist eigentlich die Impfquote unter Journalisten? Liegen Journalistinnen und Journalisten tatsächlich noch vor den Ärzten? Und wie ist es beim Personal von Servus TV?
Wozu braucht die WKStA Geld für Medienprofis? Was passiert hinter den Kulissen der Korruptionsermittler?
Ist die Mitgliedschaft beim ÖJC unkündbar? Nach den Wickeln um den "Prof. Claus Gatterer-Preis" ist der Österreichische Journalist*innen Club, wie er jetzt heißt, noch immer für Überraschungen gut.
Will Stefan Kappacher der Michael Moore Österreichs werden? Eine These aufstellen und sie mit allen verfügbaren Mitteln untermauern. Mit dieser Strategie ist Michael Moore zu einem der kommerziell erfolgreichsten Dokumentarfilmemacher der Welt geworden. Hat Stefan Kappacher derselbe Ehrgeiz gepackt?
Die Stellenpläne 2022 in Österreichs Redaktionen Welche Medien Journalistinnen und Journalisten suchen und was sie können müssen.
Mehr dazu
in der aktuellen Ausgabe von "Österreichs Journalist:in".