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News / Nina Proll: Warum die „Journalist:in“-Redaktion das Vorstadtweib liebt
Nina Proll (M.) (Foto: ORF/Petro Domenigg)
26.01.2022   Vermischtes
Nina Proll: Warum die „Journalist:in“-Redaktion das Vorstadtweib liebt
Und was sich die Redaktion vom „Liebling des Monats“ wünscht.
Salzburg – „Wer bei Facebook gesperrt wird, hat unser aller Vertrauen verdient“, begründet die „Journalist:in“-Redaktion ihre Entscheidung Nina Proll als „Liebling des Monats“ auszuzeichnen. 


„Wir wissen ja, wie lax die Zuckerberg-Maschine arbeitet, also danke, liebe Nina, für deine undercover Social-Media-Qualitätssicherung, auch wenn du vielleicht ein ganz klein bisschen übertreiben musstest, um hier endlich aufzufallen“, schreibt die Redaktion im Satirebeitrag weiter und: 
„Gratuliere, du hast es geschafft und bist damit Teil der internationalen Wall of Shame.“
 
Proll gelte zu Recht „als DAS Pin-up-Girl der sexuellen Selbstbestimmung,“ das wissen man „spätestens seit dieser nervigen #MeToo-Debatte, in der sie einmal die Dinge klargestellt hat.“ Und damit auch bei diesen hysterischen Feminist*innen Fakten schaffen konnte. Nämlich, dass sie die „sexuelle Annäherung vonseiten eines Mannes grundsätzlich erfreulich“ findet.
 
Was sich die Redaktion von Proll wünscht lesen Sie hier.


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