Wien – „Der Markt der Informationen wird immer größer und vielfältiger. Umso wichtiger sind Medien, die filtern, einordnen, erklären und kommentieren. Indem wir herausragende junge Journalisten mit dem LGT Medienpreis auszeichnen, möchten wir das Bewusstsein für die Bedeutung der freien Presse schärfen“, sagt Meinhard Platzer, CEO LGT Bank Österreich.
 
Beiträge aus den Print- und Onlinemedien mit Artikeln rund um die Themen Finanz- und Wirtschaftsberichterstattung, die zwischen dem 1. Jänner 2021 und 31. Dezember 2021 veröffentlicht wurden, können bis 31. Jänner 2022 eingereicht werden. 
 
Der Preis wird in den Kategorien Print, Digital und zum Sonderthemen „Digitalisierung im Finanz- oder Wirtschaftskontext“ vergeben. Pro Auszeichnung sind jeweils 3.000 Euro dotiert.
 
Die Preisträger 2021 waren Jonas Vogt („Der Standard“) mit „Bau doch Boomer – hatten es unsere Eltern leichter beim Kauf von Immobilien?", Eric Frey („Der Standard“) mit „Das Risiko Corona – Gefahrenzonen in Zeiten von Corona-Lockerungen“, Madlen Stottmeyer („Die Presse“) mit „So treffen Seuchen die Wirtschaft“ und András Szigetavi („Der Standard“) mit „Der Fluss des Geldes“.
 
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Vanessa Sagroske