Edith Meinhart und Florian Aigner bekommen ÖFG-Preis für Wissenschaftsjournalismus
Auch Sandra Fleck und David Rennert werden ausgezeichnet. Die Verleihung findet am 9. April statt.
Wien - Die Österreichische Forschungsgemeinschaft spricht die Preise der ÖFG für Wissenschaftsjournalismus, die in vier Kategorien vergeben werden, Florian Aigner (Ö1), Sandra Fleck (pageflow), Edith Meinhart („Profil“) und David Rennert (Magazin „Forschung“) zu.
Vor dem Hintergrund, dass sich gerade in der aktuellen Zeit wissenschaftliche Erkenntnisse einer breiten Öffentlichkeit ohne entsprechende Fachkenntnisse nur schwer erschließen und diese einer journalistischen Übersetzungsleistung bedürfen, hat die Österreichische Forschungsgemeinschaft (ÖFG) 2021 erstmals den Preis der ÖFG für Wissenschaftsjournalismus ins Leben gerufen, der herausragende Beiträge in dieser Hinsicht würdigt. Der Preis ist mit je 3.000 Euro pro Kategorie dotiert.
Diesmal erhält Florian Aigner den Preis in der Kategorie Rundfunk für seinen Beitrag „
Aigner´s Universum“, Sandra Fleck gewinnt in der Kategorie Dokumentationsreihe (Multimedia) für „
einfach nur Jakob“ (pageflow). Edith Meinhart vom „Profil“ wird für „Wir können Freunde bleiben“ in der Kategorie Wissenschaft und Gesellschaft gewürdigt. Und David Rennert, der beim „Standard“ schreibt, bekommt für „
Die Verwandlung der Welt“, erschienen im „Standard“-Magazin „Forschung“, die Auszeichnung in der Kategorie Magazin zugeschrieben. Die Preisverleihung findet am 9. April statt. (tst)
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