Wien – Georg Hönigsberger ist nach Stationen wie „Addendum“, „Servus TV“ und vielen Jahren beim „Kurier“ zur „Wiener Zeitung“ gekommen. Dort arbeitet er im Wien-Ressort.
 
Bekannt wurde Hönigsberger unter anderem durch seine Arbeiten zum Thema Kindesmissbrauch. In seine Zeit beim „Kurier“ fiel seine investigative Recherche zum Skandal im Kinderheim Wilhelminenberg sowie weitere Berichte über Missbrauchsfälle in Heimen und Internaten in ganz Österreich.
 
Vor seiner Zeit im Investigativressort des „Kurier“ war er stellvertretender Leiter der Chronik-NÖ-Redaktion der Zeitung. Bei „Servus TV“ wirkte er als Chef vom Dienst und in der Redaktionsorganisation. Auch bei „Addendum“ beschäftigte er sich mit dem Umgang der katholischen Kirche mit Kindesmissbrauch in ihren Reihen. Seine Karriere begann Hönigsberger einst bei den „Niederösterreichischen Nachrichten“.

Hönigsberger hat klassische Archäologie, Publizistik und Politikwissenschaften studiert. (tst)


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