Die „Kleine“ und „Die Presse“ haben Chancen auf die Global Media Awards des Nachrichtenmedien-Weltverbandes INMA, die im Juni vergeben werden.
Graz/Wien - Wenn der Nachrichtenmedien-Weltverbandes INMA im Juni die Global Media Awards - also sozusagen die „Medien-Oscars“ - vergibt, hat der Styria Verlag mehrfach eine Chance auf die Zuerkennung der Auszeichnung. Neben Konkurrenz wie der „New York Times“ und der „Bild“ finden sich auf der finalen Auswahlliste gleich in sechs Kategorien die „Kleine Zeitung“ und in einer „Die Presse“ auf der Shortlist. Die Preise werden am 9. Juni online vergeben.
Zwei Nominierungen gehen auf das Kleine-Zeitung-Online-Musik-Festival zurück, das im Mai 2021 stattfand: So ist es im Bereich „Best Use of Video“ und in „Best Initiative to acquire Subscribers“ nominiert. Außerdem finden sich das neue Digimeter und das Dashboard der „Kleinen“ auf der Shortlist der INMA Global Media Awards. Neben der Chance, im Bereich „Best Public Relations or Community Service Campaign“ mit der jüngsten Anti-Hate-Kampagne zu gewinnen, gibt es die Gold-Chance auch bei der „Best Brand Awareness Campaign“.
Von Seiten der „Presse“ ist das Podcast-Projekt „Presse Play“ mit am Start: In der Kategorie „Best Use of Audio“ können sich Anna Maria Wallner und ihr Team mit ihrem täglichen Nachrichtenformat eine Chance ausrechnen. (tst)
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