Marietta Trendl gewinnt 11. NÖ Journalismuspreis
Auch Lisa Schinagl, Miriam Steiner und Tobias Kurakin wurden ausgezeichnet.
Krems - Mit „Digitale Inklusion – Corona sei Dank“, einem Beitrag für das Stadtmagazin der FH Wien der WKW, wurde Marietta Trendl (30) von der Jury zur Gewinnerin des 11. NÖ Journalismuspreises gewählt. Darin behandelt sie die Erlebnisse von Menschen mit Behinderung während der Pandemie, etwa die Umstellung auf Distance Learning. Trendl ist freie Mitarbeiterin in mehreren Redaktionen.
Weitere ausgezeichnete Arbeiten zum Thema „Was lernen wir aus der Pandemie?“ stammen von Lisa Schinagl (NÖN), Miriam Steiner (freie Journalistin) und Tobias Kurakin (freier Journalist).
Die zweitplatzierte NÖN-Redakteurin Lisa Schinagl (20) wurde für ihren Blogpost mit dem Titel „Das Bild geraderücken“ geehrt. Miriam Steiner (26) wurde mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Sie gestaltete einen Podcast für „Zeit Wissen – Woher weißt du das?“, der sich mit der geschichtlichen Aufarbeitung der Pandemie beschäftigt. Tobias Kurakin (23) bekam für seinen Artikel „Omas Vanillekipferl“ einen Anerkennungspreis verliehen. Die Preise waren bereits im November zuerkannt wurden und nun feierlich übergeben.
Der NÖ Journalismuspreis wird seit 2009 vom Verein zur Förderung des Journalismus in Niederösterreich vergeben und richtet sich an Jungjournalistinnen und -journalisten. Die ersten drei Plätze sind mit 4.000, 3.000 beziehungsweise 2.000 Euro dotiert.
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