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News / Wiener Journalistinnenpreise vergeben
Die Preisträgerinnen mit den Vorstandsvorsitzenden des Frauennetzwerk Medien (Foto: K. Schiffl)
31.03.2022   Journalistenpreise
Wiener Journalistinnenpreise vergeben
Das Frauennetzwerk Medien ehrte Manuela Raidl, Silvana Meixner, Eja Kapeller und Christina Pausackl. Vira Kuryko erhielt den Ukraine-Würdigungspreis.
Wien - Das Frauennetzwerk Medien hat einmal mehr den Wiener Journalistinnenpreis vergeben. Da die Auszeichnung 2021 nicht überreicht wurde, kamen diesmal gleich fünf Journalistinnen zu Ehren.
 
Manuela Raidl, die bei PULS 24 als Politik-Chefreporterin fungiert, wurde der Wiener Journalistinnenpreis 2022 zuerkannt, Silvana Meixner aus der ORF-Minderheitenredaktion jener für 2021. Die Jury möchte damit Meixners Aufbauarbeit der Minderheitenredaktion ebenso würdigen wie ihr Engagement für mediale Integration. Im Fall von Raidl hob die Jury die Sommergespräche, die sie mit allen Parteichefinnen und -chefs geführt hat, ebenso hervor wie ihr Hintergrundwissen und ihre Präzision. Der Wiener Journalistinnenpreis ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert.
 
Die Jungjournalistinnenpreise erhielten Eja Kapeller („Dossier“) und Christina Pausackl („Die Zeit“), sie bekommen je 1.000 Euro. Zusätzlich zu den Auszeichnungen, die das Frauennetzwerk Medien alljährlich vergibt, wurde aus aktuellem Anlass ein Ukraine-Würdigungspreis kreiert, den die ukrainische Journalistin Vira Kuryko zugesprochen bekam. Über die Vergabe aller Preise hat der Vorstand des Frauennetzwerkes Medien entschieden. (tst)


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