Der Verband der Agrarjournalisten und -publizisten in Österreich zeichnete die beiden aus.
Wien - „Für hervorragende journalistische Leistungen, die der Verständigung und Zusammenarbeit zwischen der Land- und Forstwirtschaft und der Gesellschaft dienen“ vergibt der Verband der Agrarjournalisten und -publizisten in Österreich (VAÖ) alle zwei Jahre seine höchste Auszeichnung, den „Eduard-Hartmann-Preis“. Die nunmehrigen Preisträger sind Simone Hoepke, stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft des „Kurier“ und Kolumnistin ebendort, und Johannes Paar, seit 2016 Chefredakteur der „Landwirt Agrarmedien“ in Graz, zu denen die Fachzeitschrift „Landwirt“, die Fachzeitschrift „Schafe & Ziegen“ und der Landkalender gehören.
Der VAÖ zeichnet seit 1967 journalistische Persönlichkeiten mit dem Hartmann-Preis aus, wobei sich eine Jury bestehend aus ehemaligen Preisträgern bemüht, je einen Preisträger aus dem Bereich Agrarjournalismus und einem allgemeinen Medium zu finden.
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