Bis 10.9. kann man Beiträge aus dem Themenbereich psychosoziale Gesundheit einreichen.
Wien - Zum fünften Mal wird heuer der Stephan-Rudas-Preis für fundierte Berichterstattung über psychische Erkrankungen vergeben. Dabei werden Journalistinnen und Journalisten ausgezeichnet, die Beiträge aus dem Themenbereich psychosoziale Gesundheit publiziert haben, welche das Wissen über psychische Erkrankungen fördern und einer Stigmatisierung der Betroffenen entgegenwirken. Eine Fachjury wird die eingereichten Beiträge in drei Kategorien bewerten. Nun wurde die Einreichfrist bis 10. September verlängert. Die Überreichung des Stephan-Rudas-Preises findet am 3. Oktober 2022 statt.
Interessierte Journalist*innen sind eingeladen, sich selbst oder ihre Kolleg*innen für den Stephan-Rudas-Preis vorzuschlagen. Die Einreichung sollte einen Artikel bzw. Beitrag umfassen, der im Zeitraum zwischen dem 5. September 2021 und dem 6. September 2022 erschienen ist, sich durch einen besonders differenzierten Umgang mit dem Thema psychische Gesundheit auszeichnet, an die Allgemeinbevölkerung richtet (nicht: Fachzeitschriften) und in einer der folgenden Kategorien veröffentlicht wurde (bitte bei den Bewerbungen die jeweilige Kategorie anführen):
– Print (Print-Medien, Online-Berichterstattung von Printmedien)
– Onlinemedien (Onlinemagazine, Info-Websites, Blog-Beiträge, Social Media)
– Rundfunk (Radio, Fernsehen)
Weiters ist eine Kurzbiographie der nominierten Person beizufügen. Bei Hörfunk/TV-Beiträgen wird um eine kurze Textzusammenfassung des Inhalts gebeten. Die Bewertung erfolgt getrennt nach Kategorien durch eine Fachjury unter der Leitung von Wolfgang Wagner, dem ehemaligen leitenden Redakteur der Austria Presse Agentur (APA) und Preisträger 2017.
Einreichungen sind bis 10. September 2022 an
tatjana.gabrielli@psd-wien.at zu richten.
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