Sie erhielt den Humanitätspreis der Heinrich-Treichl-Stiftung des Österreichischen Roten Kreuzes ebenso wie Alexander Wrabetz und Pius Strobl.
Wien - Für ihr herausragendes humanitäres Engagement wurde Irene Brickner, Redakteurin des „Standard“, mit dem Humanitätspreis der Heinrich-Treichl-Stiftung des Österreichischen Roten Kreuzes ausgezeichnet. Auch Alexander Wrabetz und Pius Strobl sowie Erste Group Bank AG wurde geehrt.
Brickner wurde für ihre langjährige Berichterstattung zu den Themen Menschenrechte, Gleichstellungspolitik, Asyl- und Migrationsfragen sowie Gesundheit preisgekrönt, Alexander Wrabetz, ehemaliger Generaldirektor des ORF, und Pius Strobl, Leiter des ORF-Humanitarian Broadcasting, für die humanitäre Unterstützung von Menschen in Not in der Initiative „Nachbar in Not“ sowie der Initiative „Österreich hilft Österreich“ und für die Unterstützung vieler weiterer Anliegen. Die Erste Group Bank AG wurde vom Roten Kreuz für langjährige und verlässliche Hilfe im Krisen- und Katastrophenfall ausgezeichnet.
Mit dem Humanitätspreis der Heinrich-Treichl-Stiftung ehrt das Rote Kreuz seit 1993 Personen und seit 2018 auch Unternehmen für ihr herausragendes humanitäres Engagement. Namensgeber ist der bekannte Banker und ehemalige Rotkreuz-Präsident Heinrich Treichl, zu dessen Ehren die Stiftung vom Roten Kreuz gegründet wurde. Zu den bisherigen Preisträgern gehören unter anderen Ute Bock und Christoph Badelt.
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