Er beschreibt darin „Mein Journalistenleben zwischen Darth Vader und Jungfrau Maria“.
Wien - Der Balkan- und Ukraineexperte Christian Wehrschütz beschreibt in seinem neuen Buch seinen Alltag als ORF-Korrespondent abseits der Live-Berichte. Betitelt mit „Mein Journalistenleben zwischen Darth Vader und Jungfrau Maria“ soll es auch eine private Seite von Christian Wehrschütz zeigen. Er lässt die Leserinnen und Leser daran teilhaben, wie seine Beiträge zustande kommen und erzählt, wie wichtig sein Team ist, das ihn bei schwierigen oder gefährlichen Unternehmungen unterstützt. Dazu zählen Fahrer, Sekretärinnen, Kameraleute und Cutter. Auch erzählt er, dass es ihm immer sehr hilft, die Landessprache jener Länder, aus denen er berichtet, zu lernen - und dass er auf diese Weise zu Informationen gelangt, die kaum ein anderer erhält. Das Buch ist in der Edition Keiper erschienen.
Christian Wehrschütz, Balkan- und Ukraine-Experte, ist seit 1991 beim ORF. 1999 wurde Wehrschütz als ORF-Korrespondent in Belgrad bestellt, mittlerweile betreut er das gesamte ehemalige Jugoslawien und Albanien sowie die Ukraine. Verbunden war und ist diese journalistische Tätigkeit mit ausgedehnten Reisen durch die Zielländer in der Region. Wehrschütz spricht acht Sprachen, weiters ist er Militärdolmetscher für Russisch und Ukrainisch. 2014 wurde Christian Wehrschütz von der Redaktion von „Der österreichische Journalist“ zum „Journalisten des Jahres“ gewählt. 2022 wurde er für seine Berichterstattung aus der Ukraine mit dem Sonderpreis der Romy-Jury geehrt.
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