An der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte der Universität Wien ist sie ab 19. Oktober zu sehen.
Wien - An der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte wird ab 19. Oktober die Ausstellung „So sahen wir Hugo Portisch - Perspektiven auf das Vermächtnis und den Nachlass eines Jahrhundert-Journalisten“ gezeigt. Mit der Schau möchte man Portischs Wirken würdigen, nicht nur in den Sendungsreihen „Österreich I“ und „Österreich II“, sondern auch in seiner Funktion als Kommentator des Weltgeschehens im „Kurier“ und ORF, die viele Aspekte österreichischer und internationaler Zeitgeschichte greifbar machten.
„Der Nachlass von Hugo Portisch ermöglicht es, einen der bedeutendsten Journalisten und Kommentatoren politischen Zeitgeschehens aus einer neuen Perspektive zu beleuchten und sein Leben und Wirken im Kontext nationaler sowie internationaler Entwicklungen zu betrachten“, heißt es von Seiten der Ausstellungsmacher. Hierfür werden in der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte Objekte, Dokumente sowie Fundstücke aus dem ORF-Archiv in Form einer multimedialen Ausstellung kontextualisiert und präsentiert. Zusätzlich wird auch ein Einblick in aktuelle Forschung rund um den Nachlass gegeben.
Die Ausstellungseröffnung findet am 19.10. um 18:30 Uhr in der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte statt. Dabei sprechen Markus Stumpf, Leiter der Fachbereichsbibliothek, Oliver Rathkolb vom Institut für Zeitgeschichte, und Konstantin Schischka, der Kurator der Ausstellung (
Hier gibt es einen Livestream)
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