Wien - Der Stephan-Rudas-Preis wurde im Rahmen des Tages der psychischen Gesundheit im Wiener Rathaus verliehen. Der Preis für fundierte Berichterstattung über psychische Erkrankungen ist dabei zum fünften Mal vergeben worden.
 
Mit ihrer Dokumentation „Haben Essstörungen ein Geschlecht“ gewann Magdalena Grunt mit ihrem Team des journalistischen Kollektivs VORLAUT in der Kategorie „Online“. Tiba Marchetti erhielt den Preis in der Kategorie „Rundfunk/TV“ mit der in der Sendung „Am Schauplatz“ (ORF) ausgestrahlten Reportage „Ohne Worte“. In der Kategorie „Print“ überzeugte Silke Weber mit dem in der „Zeit“ veröffentlichten Text „Die kranken Kinder von Moria“ die Fachjury.


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