Die Assistentin der Chefredaktion im „Standard“ ist eine der Medienmenschen, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Laden läuft.
Salzburg - Die Menschen, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass der Laden läuft, deren Namen man aber nicht kennt und die nie im Rampenlicht stehen: Zum dritten Mal machte sich Astrid Kuffner für
„Österreichs Journalist:in“ auf die Suche nach den „Hidden Stars“ in österreichischen Medienhäusern, um ihre Arbeit zu würdigen und ihren Einsatz auszuzeichnen.
Dieses Mal: Nina Erber, Assistentin der Chefredaktion im „Standard“
So wurde sie gewürdigt:
„Nina Erber ist eine Anlaufstelle für das Haus ebenso wie Externe: Sie weiß, wer im Haus wofür zuständig ist, und kümmert sich selbst um Rechtsfragen. Nebenbei organisiert sie hervorragende Meetings, etwa die Treffen von OPnext mit Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Organisationstalent, das laufend mindestens fünf Bälle jongliert, immer weiß, wer gerade wann wo sein muss, und dafür sorgt, dass die Chefredaktion effektiv arbeiten kann. Zudem ist sie stets fröhlich und ausgeglichen, hat für alle ein offenes Ohr und ist unnachahmlich geduldig.“
Alle „Hidden Stars“ finden Sie
hier.
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