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News / Pressepreis der Tierärztekammer an Birgit Entner-Gerhold
Die Preise der Tierärztekammer (Foto: ÖTK/ Markus Wache)
16.03.2023   Journalistenpreise
Pressepreis der Tierärztekammer an Birgit Entner-Gerhold
Auch Verena Obermüller, Maggie Entenfellner, Claudia Nigl, Gudrun Kampelmüller, Markus Waibel und Reinhard Hagelkrys wurden ausgezeichnet.
Wien - Der Tierärztemangel war wichtiges Thema bei der heurigen Vergabe des Pressepreises der Österreichischen Tierärztekammer. Gleich drei ausgezeichnete Beiträge widmeten sich diesem Problem. Sowohl Verena Obermüller von der „Tiroler Tageszeitung“ und Birgit Entner-Gerhold von den „Vorarlberger Nachrichten“ im Bereich Print als auch Gudrun Kampelmüller mit ihrer Reportage für „Am Schauplatz“ für den ORF wiesen auf den Mangel an Tierärzten hin.
 
Sieben Preisträgerinnen und Preisträger wurden insgesamt von der Österreichischen Tierärztekammer und dem Österreichischen Tierärzteverlag für ihre Beiträge in Print, Online und TV ausgezeichnet. Die mit je 1.000 Euro dotierten Preise gingen an Arbeiten, die das vielfältige Aufgabengebiet der Tierärztinnen und Tierärzte und ihre besondere Bedeutung für die Gesundheit von Tier und Mensch sowie eine intakte Umwelt der Leserschaft beziehungsweise dem Publikum näherbrachten. Die Preise wurden für 2022 folgenden Journalistinnen und Journalisten zugesprochen:
 
Maggie Entenfellner, Krone-Tierecke, Wenn alle zusammenhelfen, bewirken wir viel, 13.3.2022Tierärzte im Dienst der guten Sache, 25.3.2022
Verena Obermüller, BA, Tiroler Tageszeitung, Neue Lösungen für Tierärztemangel, 24.11.2022
Birgit Entner-Gerhold, Vorarlberger Nachrichten, Tierärztliche Versorgung steht auf der Kippe, 20.08.2022
Claudia Nigl, ORF „Guten Morgen Österreich“ - wöchentliche Gesundheitstipps für Haustiere waren seit September 2020 in der Live-Sendung ein Fixpunkt.
Gudrun Kampelmüller, ORF „Am Schauplatz“, Reportage Kein Doktor für das liebe Vieh
Markus Waibel, ORF „Konkret“, Versicherungen für Hund und Katze
Mag. Reinhard Hagelkrys, ORF konkret, Giftige Zimmerpflanzen: Dr. Astrid Nagl im Interview

 



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