Wien - Mit rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des „Kurier“ werden in den nächsten Tagen Gespräche über einvernehmliche Auflösungen stattfinden. Dies kündigte „Kurier“-Geschäftsführer Thomas Kralinger an. Die Entwicklung sei der angespannten Lage in der Medienbranche geschuldet. Sparmaßnahmen und Personalabbau waren Thema einer Belegschafts-Versammlung am Donnerstag.
 
Weiters seien eine Reihe von Nichtnachbesetzungen von natürlichen Abgängen und Pensionierungen sowie Kostenreduktionen durch Altersteilzeiten geplant. 
 
Der „Kurier“ hat rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein konkretes Volumen der geplanten Einsparungen nannte Kralinger nicht, sie dürften aber über 10 Prozent liegen, reduziert würden Personal- und Sachkosten. 


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