Er wird sich auf eigene Projekte wie seine Podcasts konzentrieren.
Wien - Andreas Sator hat den „Standard“ verlassen. Nach fast 10 Jahren bei der Tageszeitung „wage ich jetzt den Schritt in die komplette Selbstständigkeit. Es war ein schleichender Übergang, von Vollzeit auf Teilzeit, von der Anstellung in die Selbstständigkeit“, schreibt er auf Twitter. Seine Serie „alles gut?“ werde er als freier Journalist beim „Standard“ weiter schreiben.
Ansonsten konzentriert er sich auf seine eigenen Projekte wie die Podcasts „Sonne & Stahl“ und „Erklär mir die Welt“ sowie seinen Newsletter. Außerdem erwähnt er in seiner Erklärung auf Twitter Buchrezensionen für den „Falter“ und Longreads für die „Salzburger Nachrichten“. Auch Vorträge und Buchpräsentationen wolle er in Zukunft noch mehr machen. Auch seine
Homepage hat er erneuert.
Somit sei seine Arbeit „nicht viel anders als sonst. Ich lese, telefoniere, recherchiere zu Themen, die mich interessieren und fasse das dann für Artikel, Podcasts, YouTube, Bücher & Co zusammen. So, dass das möglichst auch Leute erreicht, die das sonst nicht interessiert.“
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