Christoph Koettl wurde im Rahmen seiner Mitarbeit für die „New York Times“ ausgezeichnet.
New York - Bereits zum zweiten Mal erhält der Oberösterreicher Christoph Koettl gemeinsam mit einem Team den Pulitzer-Preis. Koettl und seine Kollegen bekamen ihn für ihre Arbeit im Rahmen der Tätigkeit für die „New York Times“. Der Pulitzer-Preis ist eine der höchsten Auszeichnungen im US-amerikanischen Journalismus. Das Team rund um Koettl bekam ihn für ihre Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg in der Kategorie International Reporting zugesprochen.
Koettl arbeitet für die „New York Times“ und ist dort spezialisiert auf die Analyse von Satellitenbildern, Videos und anderen visuellen Beweisen. Er ist Experte für bewaffnete Konflikte, Menschenrechte und die Überprüfung durch soziale Medien.
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