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News / Wiener Börse Preis: Journalisten-Preis ging ex-aequo an Erste Group und voestalpine
(Foto: Wiener Börse AG/APA-Fotoservice/Daniel Hinterramskogler/Ludwig Schedl)
09.06.2023   PR und Kommunikation
Wiener Börse Preis: Journalisten-Preis ging ex-aequo an Erste Group und voestalpine
Dritter Platz für Flughafen Wien – Journalist:innen-Fachjury würdigte Medienarbeit börsennotierter Unternehmen.

Wien - Zum bereits 16. Mal wurde am Donnerstagabend der Wiener Börse Preis an die börsennotierten österreichischen Unternehmen verliehen. Dabei wurde zum zehnten Mal der Journalisten-Preis vergeben, mit dem herausragende Medienarbeit ausgezeichnet wird. Unter dem Vorsitz von APA-Finance bewertete eine Fachjury, bestehend aus führenden Journalistinnen und Journalisten der Finanz- und Wirtschaftsressorts, die einzelnen Unternehmen.


 


Zum zehnjährigen Jubiläum gab es dabei als Premiere zwei erste Preise: Die Auszeichnung für die beste Pressearbeit ging an die Erste Group und die voestalpine.


 


An der Medienarbeit der Erste Group würdigte die Jury die „klare und offene Kommunikation, schnelle Erreichbarkeit, zuverlässige und professionelle Beantwortung von Anfragen und auch das Verständnis für journalistische Zugänge“. Positiv hoben die Jurorinnen und Juroren auch die guten Presseunterlagen sowie das umfangreiche Informationsmaterial für Redaktionen hervor. Die Erste Group wurde damit schon zum vierten Mal in Folge mit dem ersten Platz gewürdigt.


 


Bei der voestalpine würdigte die Jury die „kurzfristige Erreichbarkeit, gut strukturierte Presseunterlagen und die offene und proaktive Kommunikation“ eines routinierten Presseteams. Auch der voestalpine attestierte die Jury ein besonders gutes Verständnis für die Bedürfnisse von Journalist:innen, zudem stach bei der Bewertung auch das Multimedia-Angebot an Information und Social-Media-Arbeit positiv hervor.


 


Der dritte Platz ging wie schon im Vorjahr an den Flughafen Wien. „Immer präsent, verlässlich und einfach erreichbar“, so die Jury-Begründung. Das Presseteam der Flughafen-Gruppe sei zuvorkommend und engagiert, und kann auch mit Zeitdruck gut umgehen.


 


Die Fachjury unter dem Vorsitz von APA-Finance setzt sich aus Finanzjournalistinnen und -journalisten von Tageszeitungen, Magazinen, Rundfunk, Online-Medien und Nachrichtenagenturen zusammen. Elf Medien waren insgesamt in der Jury vertreten.


 



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