Die „Report“-Präsentatorin ist nach 2016 zum zweiten Mal Gastgeberin.
Wien - Susanne Schnabl führt durch die ORF-„Sommergespräche“ 2023, Schauplatz ist dabei erstmals das neugestaltete Parlament. Die vielfach ausgezeichnete Journalistin und „Report“-Präsentatorin ist damit nach 2016 zum zweiten Mal Gastgeberin der Sendung, die seit bereits 42 Jahren die innenpolitische Diskussion im Sommer dominiert. Die „Sommergespräche 23“ mit den Parteichefs beziehungsweise der Parteichefin der im Parlament vertretenen Fraktionen sind heuer vom 7. August bis zum 4. September, immer montags, um 21.05 Uhr in ORF 2 zu sehen.
Susanne Schnabl moderiert den „Report“ seit zehn Jahren, dessen stellvertretende Sendungsverantwortliche sie auch ist. Ihre ersten journalistischen Erfahrungen im Print- und Radiobereich sammelte die promovierte Philologin während ihres Studiums. Seit 2002 ist sie für den ORF tätig, wo sie bereits in vielen unterschiedlichen Bereichen wie der Ö1-Innenpolitik-Redaktion, der „Zeit im Bild“-Innenpolitik-Redaktion sowie als Interviewerin der „Pressestunde“ arbeitete. 2016 moderierte Schnabl erstmals die ORF-„Sommergespräche“, weiters die „Runde der SpitzenkandidatInnen“ vor Landtagswahlen sowie die Interviews der Bundespräsidentschafts-kandidaten 2022 gemeinsam mit Armin Wolf. Zuletzt interviewte Schnabl gemeinsam mit Hanno Settele in einem neuen Gesprächsformat der ORF-Magazine „20 Fragen an …“ Bundespräsident Alexander Van der Bellen anlässlich seiner zweiten Amtszeit. Für ihre Arbeit wurden ihr bereits vielfach Preise, darunter der Staatspreis für Bildungsjournalismus, der Robert-Hochner-Preis sowie der Walther Rode-Preis als Teil der „Report“-Redaktion zugesprochen. 2018 erschien ihr Buch: „Wir müssen reden. Warum wir eine neue Streitkultur brauchen“ als Beitrag und Apell für eine kritische diskursfähige Öffentlichkeit.
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