Über ein gedrucktes sowie digitales Medium wird intensiv nachgedacht.
Wien - Eine Gruppe an ehemaligen Redakteurinnen und Redakteuren der „Wiener Zeitung“ plant nach dem Ausscheiden aus dem Haus eine gemeinsame Zukunft.
Via Soziale Medien liest man, es werde intensiv über ein neues gedrucktes sowie digitales Medium nachgedacht, „das zumindest einen Teil der Lücke füllen kann, die unsere Zeitung hinterlassen hat.“
Wer genau an Bord ist, stehe nicht endgültig fest und hänge noch von Gesprächen ab, heißt es von Seiten des Teams Redaktionsschluss auf Anfrage von journalistin.at. Grundsätzlich wolle man auch den Kolleginnen und Kollegen, die die Zeitung verlassen mussten, eine Plattform schaffen, um weiter zu schreiben. Das WIE sei Thema von Gesprächen und Nachdenkprozessen. Es gehe nicht um eine Wiederbelebung der Tageszeitung, sondern um ein Produkt, das seltener erscheinen wird, heißt es von Seiten des Teams Redaktionsschluss gegenüber journalistin.at. Für Mitte August sind weitere Details angekündigt.
Bis dahin kann
man sich für den Newsletter des Projekts anmelden.
Sie möchten aktuelle Medien-News und Stories lesen und sich über Jobs, Top-Personalien und Journalistenpreise aus Österreich informieren? Dann bestellen Sie bitte unseren kostenlosen
Newsletter.
Sie haben Personalnews in eigener Sache oder aus Ihrem Medienhaus? Oder Ihnen ist in unseren Texten etwas aufgefallen, zu dem Sie sich mit uns austauschen wollen? Mailen Sie die Infos bitte an
redaktion@journalistin.at