Der Fachjournalist setzt sich dafür ein, dass das Auto für alle leistbar bleiben soll.
Wien - Gerhard Lustig ist Fachjournalist und Initiator des Autovolksbegehrens. Für ihn steht dabei im Vordergrund: „Die Kosten müssen runter!“. Im Rahmen seines Autovolksbegehrens fordert der Branchenkenner klare Besteuerungsregeln. So soll die jährliche Steuer- und Abgabenbelastung um 25 Prozent gesenkt, ein Reparaturbonus für Kraftfahrzeuge eingeführt und ein langfristiger Plan für eine bedarfsorientierte bundesweite Parkraumbewirtschaftung entwickelt werden.
„Österreich ist hinter Belgien das zweitteuerste Autoabgabenland in der EU. Vor allem der Umstand, dass die Normverbrauchsabgabe (NoVA), die Mineralölsteuer und die neue CO2-Bepreisung allesamt dieselbe politische Stoßrichtung haben, zeugt davon, dass die Maßnahmen über das Ziel hinausschießen. Im Sinne einer Konsolidierung braucht es eine Zusammenführung aller Steuern und Abgaben sowie die Senkung auf ein sozial verträgliches Niveau“, so Gerhard Lustig.
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