Er wird dort Reportagen und schnelle Nachrichten liefern.
Klagenfurt - Man kennt ihn für Krisen- und Kriegsjournalismus, was er nicht nur als Sonderkorrespondent für die „Berliner Zeitung“ umsetzt, sondern auch an der Uni Klagenfurt unterrichtet: Lukas Moser. Nun kommt er als Reporter und Redakteur zur „Kleinen Zeitung“ Kärnten.
Er wird sich dort, zeitlich strikt getrennt von seiner Tätigkeit für die „Berliner Zeitung“, im Bundesland Ressort zum einen in Aktuellen Diensten den schnellen Nachrichten widmen, zum anderen auch längeren Reportagen aus Kärnten und dem Alpen-Adria-Raum. Auch hinsichtlich des Video-Bereichs ist einiges geplant, so Moser.
„Ich freue mich sehr, in einem so tollen und dynamischen Team bei der Kleinen Zeitung zum Erfolg von einem der ganz wichtigen Qualitätsmedien des Landes beitragen zu können", sagt Moser. „Das ‚Out-of-the-Box-Denken‘ hier in der Chefredaktion beeindruckt mich und stimmt mich für die Zukunft wirklich sehr optimistisch. Dass ich meine Korrespondenten-Tätigkeit außerhalb der hiesigen Arbeitszeit weiterhin fortsetzen kann, ist nicht selbstverständlich, freut mich aber umso mehr in einer Zeit stetiger außenpolitischer Unruhen - leider insbesondere in meinen Spezialgebieten.“
Moser wurde wurde in Klagenfurt geboren und hat ebendort studiert. Von November 2021 weg hat er zuerst den Newsdesk bei den RegionalMedien Kärnten aufgebaut und ihn dann auch geleitet. Ebendort war er auch als Reporter für die Außeneinsätze zuständig. Parallel hat er auch angefangen, als freier Reporter und Journalist Einsätze in Israel/Palästina und in der Ukraine zu absolvieren. Zuletzt war er als Sonder-Korrespondent für die „Berliner Zeitung“, speziell für Krisengebiete in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und in Nahost, aktiv, was er parallel fortführen wird. Im April steht eine Reise ins Baltikum und nach Finnland an, im Mai wird er in Israel sein.
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