Feldkirch - Der Vorarlberger Wirtschaftsbund gibt den Start eines neuen eigenen Magazins bekannt. In der ersten Ausgabe der 36-seitigen Zeitschrift stehen die Förderung von Innovation und Kreativität im Fokus. Mit diesem Magazin, das weiterhin den Titel „Vorarlberger Wirtschaft“ tragen wird, möchte man eine standortrelevante Debatte zu wirtschaftspolitischen Herausforderungen anregen.

Die Zeitschrift thematisiert auch die Bedeutung des Produktionsstandortes Vorarlberg. Innovation als Lebensader der Vorarlberger Industrie, Herausforderungen an einen innovativen Tourismus oder die Kraft der Kreativwirtschaft für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmertums werden Schwerpunkte sein. Die Auflage beträgt 22.000 Stück.

Die „Vorarlberger Wirtschaft“ verpflichtet sich, Themen zu adressieren, Best-Practice-Beispiele zu präsentieren, Diskussionen zu führen und insbesondere wirtschaftspolitische Positionen darzulegen. Die neue „Vorarlberger Wirtschaft“ wird viermal jährlich erscheinen, man habe ein Redaktionsstatut beschlossen und verzichte zudem auf Inserate, so Wirtschaftsbund-Direktor Christoph Thoma, der mit seinem Team auch für die Redaktion verantwortlich ist. Im kommenden Jahr widmen sich die vier Ausgaben den Themen Nachhaltigkeit, Europa, Zukunft und Digitalisierung.

Die Präsentation findet am 4. Dezember um 18 Uhr in der Postgarage (Arena) in Dornbirn statt. An diesem Abend wird zudem Wirtschaftsbund-Generalsekretär, Nationalratsabgeordneter Kurt Egger einen Implusvortrag zur „Lage der Österreichischen Wirtschaft“ halten. Anmeldungen sind möglich an: anmeldung@wirtschaftsbund-vbg.at.


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