Wien - Im Rahmen des „Österreichisches Jugendpreises“, der an herausragende Initiativen und Projekte der außerschulischen Jugendarbeit vergeben wird, wurden in der Kategorie „Journalistische Leistungen im Interesse der Jugend“ Sebastian Haller (derstandard.at), Susanne Radke (Regional TV Salzburg) und Anastasia Lopez (BAIT Media) für ihre jeweiligen Arbeiten ausgezeichnet.
 
Mit „3 Fake News zu Abtreibungen“ gewann Anastasia Lopez (Wien). Sie veröffentlichte ihre Arbeit in BAIT Media, dem ersten Faktencheck-Kanal für Jugendliche auf TikTok und Instagram. Um Fake News, auch zum Thema Abtreibung, entgegenzuwirken, hat BAIT eine Reihe von Videos zu den Themen Sexualität,
 
Für „Das Schlimmste ist, zu verdrängen“ wurde Sebastian Haller von derstandard.at geehrt. Sein Beitrag porträtiert zwei Jugendliche, die über ihre Erfahrungen mit Suizid und Suizidgedanken sprechen – und wie sie sich davon wieder lösen konnten.
 
Für die Nachrichtenreihe Lern.Film.Studio mit Jugend-Themen von Regional TV Salzburg wurde Susanne Radke ausgezeichnet. Darin sind Nachwuchs-Reporter der Frage nachgegangen, was ein Jugendzentrum ausmacht und wie viel politische Unterstützung diese in ihren Gemeinden bekommen. Entstanden ist dieser Film im Rahmen einer Workshopreihe des Bildungsvereins LernFilmStudio.


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