Er schreibt darin über Mechanismen, Machtspiele und die Zukunft der Medien. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen haben Beiträge geliefert.
Wien - Was ist Journalismus, was Qualitätsjournalismus - und welche Zukunft hat er in Zeiten von Instagram, Youtube, Tiktok und Künstlicher Intelligenz? Was will Österreichs Medienpolitik und wer macht die Medienpolitik wirklich?
In seinem neuen Buch „
So funktioniert Österreichs Medienwelt“, erschienen im
Falter Verlag, beschreibt Medienjournalist Harald Fidler die Ideen, Interessen und Player in Journalismus, Medien und Medienpolitik, die ewig gleichen Mechanismen und Machtspiele und die Zukunft der Branche. Er bringt darin unter anderem Analysen und Daten zur österreichischen Medienszene.
Gastbeiträge lieferten Kolleginnen und Kollegen wie Florian Asamer („Die Presse“), Oscar Bronner („Der Standard“), Alexandra Föderl-Schmid („Süddeutsche Zeitung“), Florian Klenk („Falter“), Andreas Koller („Salzburger Nachrichten“), Corinna Milborn (Puls 4/Puls 24), Martin Kotynek, Christian Nusser („Heute“), Claus Pándi („Kronen Zeitung“), Georg Renner („Datum“), Gerold Riedmann („Vorarlberger Nachrichten“), Katharina Schell (APA), Anna Thalhammer („Profil“), Armin Thurnher („Falter“), Lisa Totzauer (ORF-Magazine) und Armin Wolf (ORF).
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