Worüber die „Furche“-Redakteurin und Kolumnistin darin schreibt.
Wien - Manuela Tomic, „Furche“-
Redakteurin und Kolumnistin, bringt ein neues Buch heraus: „Zehnfingermädchen“ wird im März im
Wieser Verlag erscheinen und versammelt Kleine Prosa, die mit ihrer eigenen Vergangenheit zusammenhängt.
99 lyrische Prosaminiaturen sollen ein Familienpanorama zwischen Sarajevo, Völkermarkt und Wien eröffnen. Erinnerungsstücke drehen sich um Flucht und Fernsehsucht. „Es sind Märchen für Erwachsene, die in die Welt des Kitsch, des Kommunismus und eines Kärntner Schützenvereins führen“, heißt es von Seiten des Verlags. Diese Prosa erschien und erscheint in der „Furche“ auch als Kolumne mit dem Titel „mozaik“.
Tomic wurde 1988 in Sarajevo geboren und lebt seit 2006 in Wien. Mit ihrem Hörspiel „Lieber zerfranst es mich …“ erreichte sie 2021 den zweiten Platz beim Ö1-Kurzhörspielwettbewerb „Track 5“. Sie war Österreich-Korrespondentin für die Arte-Sendung „Vox Pop“, freie Journalistin für „Zeit“ und „Datum“. Seit 2019 arbeitet sie als Redakteurin bei der „Furche“, seit 2022 als Ressortleiterin für das neue Ressort Chancen. Außerdem schreibt sie Prosa, Lyrik und Hörspiele. Ihr Hörspiel „
Blasse Stunden/ Blijedi sati“, in der Regie von Andreas Jungwirth, ist auf der Liste für den
Ö1 Publikumspreis für das Hörspiel des Jahres.
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