Eine Schulung soll Überlegungen der APA zum Thema vertrauenswürdige KI-Lösungen vorstellen, aber auch Signale setzen, dass die Entwicklung vertrauenswürdiger KI möglich ist.
Wien - Wie können wir bei der Entwicklung von KI-Lösungen sicherstellen, dass die Technologie vertrauenswürdig sowie rechtlich und ethisch verlässlich bleibt? Und welche Tools gibt es jetzt und in Zukunft, die uns die tägliche Arbeit erleichtern, doch zugleich Sicherheit und Transparenz garantieren? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltungen, in denen die APA Expertinnen-Gespräche zum Thema KI in die Landeshauptstädte bringt. „APA-OnTour: KI live erleben“ soll einerseits die Überlegungen der APA zum Thema vertrauenswürdige KI-Lösungen vorstellen, andererseits auch ein Signal setzen, dass die Entwicklung transparenter und vertrauenswürdiger KI möglich sei. „Wir sind aktive Player, wir müssen nicht alles schlucken, was aus China oder dem Silicon Valley bereitgestellt wird“, betonte APA-Innovationsmanagerin Verena Krawarik, die auch Leiterin der APA-Taskforce AI ist. Welche Erwartungen zukünftige Userinnen und User an KI stellen, sei in einer Kundenumfrage ermittelt worden: „Es geht um Entlastung, um Effizienz, um Schnelligkeit“, heißt es von Seiten der APA.
Außerdem präsentierte Verena Krawarik einige KI-Prognosen aus der APA-Taskforce AI für das aktuelle Jahr: So würde die Nutzung von generativer KI im Medien- und Kommunikationsbereich zum „New Normal“, was zur weiteren Skalierbarkeit von Content führe. „Wir werden in Österreich neue Medienangebote auf Basis von automatisierten Workflows sehen.“ Die Expert:innen-Taskforces in vielen Unternehmen würden vielfach aufgelöst, KI-Prozesse in den Regelbetrieb übergehen: „Das bedeutet Change, den wir managen müssen.“ Weitere Vorstellungs-Runden gibt es am 5.3. in Innsbruck, am 12.3. in Linz und am 13.3. in Salzburg. Mehr
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