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News / Marina Delcheva gewinnt Journalismuspreis der Industrie
Marina Delcheva–Glantschnigg mit Anna Thalhammer (Foto: IV)
09.04.2024   Journalistenpreise
Marina Delcheva gewinnt Journalismuspreis der Industrie
Die Industriellenvereinigung zeichnete exzellente wirtschaftsjournalistische Arbeiten aus.
Wien - Marina Delcheva–Glantschnigg darf sich nun „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“ nennen. Sie wurde bei der Verleihung der Industriellenvereinigung für exzellente wirtschaftsjournalistische Arbeiten hervorgehoben und bekam den erstmals verliehenen Milan Frühbauer-Preis für besondere Leistungen im Wirtschaftsjournalismus.
 
In der Kategorie Print, Online und Interview gewann Georg Renner mit „Die große Wette“, erschienen in „Datum“, eine umfassende Analyse der grünen Transformation. Geehrt wurde in diesem Bereich außerdem Aloysius Widmann für „Der Wohlstand freier Nationen: Warum freie Gesellschaften reicher sind“, erschienen in der Tageszeitung „Die Presse“, für die tiefgründige Untersuchung der Beziehung zwischen Demokratie und Wohlstand.
 
In der Kategorie „TV & Radio gewannen Diana Löbl und Peter Onneken für die Dokumentation „Aufgeputscht - die irre Welt von Red Bull“, ausgestrahlt auf RTL Plus. Die Kategorie International entschieden Jeannine Hierländer und Madlen Stottmeyer für sich - mit „Von Armut und Reichtum“, erschienen in der Tageszeitung „Die Presse“. Man würdigte insbesondere für ihre Fähigkeit, komplexe historische und wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich zu machen.
 
In der Kategorie „Newcomer“ wurde Laura Franz für „Erfolgskonzept Familienbetrieb“, ausgestrahlt im ORF-Wirtschaftsmagazin ECO, hervorgehoben. Neben ihr gewannen auch Livia Steiner und Jonas Binder mit „Fürstenfelder Schnellstraße: Von der ersten Vision bis zum letzten Kilometer der S 7“, erschienen in der „Kleinen Zeitung“.


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