Wie das genau gemessen wird und wer so wie Andreas Sator ganz vorne liegt.
Wien – Andreas Sators „Erklär mir die Welt“, „Die Dunkelkammer“, „Drama Carbonara“, „Ganz offen gesagt“ oder „Servus Gute Küche“: Wer wird mehr gehört?
Erstmals veröffentlicht die Österreichische Auflagenkontrolle seit Februar vergleichbare Kennzahlen für Newsletter und Podcasts. Die monatliche Ausweisung der neu aufgenommenen Medienformate hat man mit 25 redaktionellen Newslettern und 10 Podcasts gestartet.
Für Newsletter werden die Kennzahlen Anzahl der Newsletter im Monat, durchschnittlicher Versand pro Mailing, Anzahl der Aufrufe absolut sowie die Öffnungsrate veröffentlicht.
Im Bereich der Podcasts sind es Anzahl der validen Downloads, die Anzahl der aktiven Episoden sowie die Anzahl der im Monat veröffentlichten Episoden. „Mit diesem neuen Service der ÖAK werden erstmalig über eine anerkannte Brancheninstitution objektiv vergleichbare Leistungsdaten für Newsletter und Podcasts zur Verfügung gestellt“, heißt es von Seiten der ÖAK. „Durch die Veröffentlichung dieser neuen Kennwerte ermöglicht die ÖAK es den Marktakteuren, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Strategien entsprechend anzupassen“, wird Marcela Atria, Präsidentin der Österreichischen Auflagenkontrolle, zitiert. „Unsere Mission ist es, transparente und verlässliche Daten bereitzustellen, die eine genaue Bewertung der Leistung von Medien ermöglichen.“
Unter den gereihten Newslettern sind solche von „Heute“, „Profil“, „Red Bull Media House“ und RegionalMedien Austria, unter den Podcasts Andreas Sators „Erklär mir die Welt“, Florian Freistetters „Sternengeschichten“ und dessen „Universum“ sowie „Sitzfleisch“ und „Die Dunkelkammer“.
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