Was das neue Tool kann und wo die Unterschiede sind.
Wien - Über viele Jahre war man ihn gewohnt, nun soll der APA-OnlineManager durch den APA-NewsDesk ersetzt werden. Diese crossmediale Content-Plattform, wie die APA das nennt, ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern eine neue Art, die APA-Inhalte zu durchsuchen und abzufragen. „Auch wenn es ungewohnt ist, dass etwas, das man über viele Jahre genutzt hat, sich plötzlich komplett ändert, hat der APA-NewsDesk viele Vorteile“, unterstreicht die stellvertretende APA-Chefredakteurin Katharina Schell.
Man könne nun themenbasiert und auf effiziente Weise durch Nachrichteninhalte in Text, Bild, Grafik, Video und mehr navigieren. „Der AOM war nicht mehr auf der Höhe der Zeit“, so Schell. „Er konnte nicht mehr alles abbilden, was wir anbieten.“ Nun können beispielsweise auch Videos, Live-Blogs und Live-Streams leichter gefunden werden. „Unser Ziel war, mit dem Dashboard einen guten Überblick zu bieten.“
Jeder Nutzer und jede Nutzerin könne sich individuell zusammenstellen, welche Meldungs-Feeds man angezeigt bekommen möchte. Wer früher mehrere Tabs offen hatte, um Meldungen aus verschiedenen Bereichen sehen zu können, hat dies nun auf einer Seite vereint. Mit einem individuell gestaltbaren Dashboard hat jede/r die für ihn oder sie relevanten Themen im Blick. Auch wird crossmediale Recherche erleichtert. Zusätzlich zum News-Modul bietet man nicht nur eine übersichtliche Termin-Übersicht. Außerdem kann man einen Text-Assistant nutzen, der via Künstlicher Intelligenz Vorschläge für Kürzungen, Titel und Social Media-Postings zu eingegebenen Artikel vorschlägt. „Bis zumindest Ende dieses Jahres lassen wir den APA-OnlineManager aktiv, um den Usern genug Zeit zu geben, um die Vorteile des NewsDesks kennenzulernen“, so Schell. „Klar ist aber schon jetzt: In vielen Bereichen ist der APA-NewsDesk besser.“
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