Wien - Ein  neues Print-Magazin, das sich an junge Erwachsene im Alter von 18 bis 28 Jahren richtet: Dies hat die Mediengruppe „Wiener Zeitung“ auf den Markt gebracht. Das Magazin zielt darauf ab, die Demokratiebildung zu fördern, indem es junge Bürger:innen informiert, sensibilisiert und zur aktiven Teilnahme am demokratischen Prozess ermutigt, so die Macher. Mit einer Mischung aus Interviews, Reportagen und Hintergrundberichten möchte das Magazin Einblicke in politische und gesellschaftliche Entwicklungen in Österreich bieten.
 

Katharina Schmidt, Chefredakteurin der Wiener Zeitung, erklärt: „Mit dieser Publikation, möchten wir jungen Menschen ein zeitloses Magazin bieten, das auch in vielen Jahren noch inhaltlich relevant bleibt und sich nicht auf tagesaktuelle Berichterstattung oder Kommentare beschränkt. Jede Ausgabe hat ein Überthema und orientiert sich an den Themen, die unsere Leser:innen interessieren.“

 

Aleksandra Tulej, stellvertretende Chefredakteurin und inhaltlich Verantwortliche für die erste Ausgabe, fügt hinzu: „Unser Magazin widmet sich Fragen wie: Warum sollte ich überhaupt wählen gehen? Was kann meine Stimme bewirken? Wie treffe ich informierte Entscheidungen? Wir beleuchten unterschiedliche Lebensrealitäten, von Erstwähler:innen bis zu jenen, die ohne demokratische Wahlen aufgewachsen sind. Unser Ziel ist es, auf Augenhöhe zu kommunizieren, ohne zu werten oder zu belehren.“ Das grafische Konzept wurde von der Agentur En Garde entwickelt. 

 

Mit einer Auflage von 35.000 Exemplaren wird das Magazin österreichweit vor Universitäten, Fachhochschulen und in Studierendenheimen verteilt. Zudem erfolgt eine gezielte Verteilung in über 200 Lokalen in ganz Österreich. Über ausgewählte Aufsteller wird das Magazin ebenfalls bald verfügbar sein. Online steht es als PDF-Download unter www.wienerzeitung.at/magazin zur Verfügung.

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