Wofür sie diese Auszeichnung bekamen.
Wien - Die LGT Medienpreise wurden vergeben. Sie prämieren herausragende Wirtschafts- und Finanzjournalisten, die im vergangenen Jahr in österreichischen Print- und Onlinemedien Beiträge publizierten, die sich durch tiefe Fachkenntnis, sowie durch ein ausgesprochenes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge, einen besonderen Rechercheaufwand und die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu präsentieren, auszeichnen. Der LGT Medienpreis 2024 ist mit insgesamt EUR 12.000 dotiert und wurde in drei Kategorien verliehen.
Erich Brenner gewann mit seinem Beitrag „Herausforderungen der Weltwirtschaft“, erschienen im Magazin „Gewinn extra“ die Kategorie Print. In der Kategorie New Media hat das Quintett Markus Hauer, David Freudenthaler, Anja Drechsler, Lucija Vukman und Melanie Klug durchgesetzt. Mit ihrem Beitrag „Eco Shorts: Warum ist Gold auf einmal so viel wert?“, erschienen bei Die Presse Online.
Der Preis für das diesjährige Schwerpunkt-Thema „Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft von morgen“ geht an Adrian Lobe für seinen Artikel „Die unsichtbare Hand 2.0“, erschienen im Medium „Die Furche“.
Der LGT Medienpreis wurde in diesem Jahr bereits zum 13. Mal verliehen. Die diesjährige Jury setzt sich aus Christian Helmenstein, Franz Schellhorn, Michael Fleischhacker und Ursula Simacek zusammen. Der LGT Medienpreis wird auch im Jahr 2025 wieder ausgerichtet. Die Ausschreibungsmodalitäten werden im Herbst 2024 bekannt gegeben.
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