Was es dort alles zu sehen gibt.
Wien - Der ORF hat „ORF Zeit im Bild“ auf YouTube gestartet. Nach „Zeit im Bild“ auf TikTok mit fast einer halben Million Followern und der „Zeit im Bild“ auf Instagram mit 1,1 Millionen Followern nennt der ORF dies „eine weitere Möglichkeit, Infos mit dem ‚ZIB‘-Gütesiegel Menschen zugänglich zu machen, die der ORF sonst nicht mehr erreicht“, so Irina Oberguggenberger, ORF-Redaktionsleiterin Social Media. 21 Prozent der User:innen bekommen auf YouTube Nachrichteninhalte angezeigt.
Und so gehen auf YouTube ab sofort unter „ORF Zeit im Bild“ täglich aktuelle Beiträge aus unterschiedlichsten ORF-Nachrichtensendungen online. Dazu gehören Berichte, Reportagen und Interviews aus den „ZIB“-Ausgaben in ORF 1 und ORF 2, aber auch „Aktuell nach eins“ und „Aktuell nach fünf“, „Bundesland heute“, „konkret“ und „ORF III aktuell“, sowie Highlights aus „IM ZENTRUM“, „Pressestunde“ und „Runder Tisch“. Thematisch reicht das Angebot von politischen News über Wirtschaft und Wissenschaft bis hin zu Chronik oder Kultur.
Jeden Donnerstag präsentieren die „ZIB“-Hosts Kathrin Pollak und Stefan Lenglinger „ZIB erklärt“-Videos in einer Länge von etwa zehn Minuten. Die „ZIB“-Social-Media-Redaktion und die Redaktion der bisherigen „ZIB 3“ liefern hier Hintergründe und Einordnung sowie Fakten-Checks zu den großen aktuellen Themen. Der ORF schichtet mit dem „ORF Zeit im Bild“-YouTube-Kanal weitere Ressourcen vom bisherigen linearen in sein digitales Angebot um, um der neuen Realität der Mediennutzung zu entsprechen.
Armin Wolf, der als stellvertretender Chefredakteur die „ZIB“-Social-Media-Kanäle koordiniert , sagt dazu: „Mehr als sechs Millionen Menschen in Österreich nutzen YouTube und sehr viele davon nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch um sich zu informieren. Aber bei Weitem nicht alles, was ihnen dort angeboten wird, ist auch seriöse Information. Genau das wollen wir auf YouTube liefern, wie es das ‚ZIB‘-Social-Media-Team bereits für zweieinhalb Millionen Abonnentinnen und Abonnenten auf Instagram, Facebook und TikTok tut.“ Und Irina Oberguggenberger, ORF-Redaktionsleiterin Social Media, fügt hinzu: „Wir wissen, dass junge User:innen YouTube vor allem als Suchmaschine verwenden. Hier wollen wir ins Spiel kommen und Antworten zu den wichtigsten Info-Fragen liefern. Wir können die Recherche-Power der größten Nachrichtenredaktion des Landes nutzen, um in die Tiefe zu gehen, Hintergründe zu beleuchten und die verschiedenen Themenaspekte einzuordnen“.
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