Der Fokus lag auf der Bedeutung psychischer Gesundheit.
Wien - Beim Tag der psychischen Gesundheit 2024 wurden die Gewinner und Gewinnerinnen des diesjährigen Stephan Rudas Preis gekürt und erhielten jeweils 300 Euro Preisgeld. Der Fokus lag dabei auf der Bedeutung psychischer Gesundheit und die Unterstützung psychosozialer Angebote in der Stadt Wien.
Der Stephan Rudas Preis ging an Andrea Eder für „Pflegende Kinder“, „Kreuz&Quer“, ORF, in der Kategorie Video und TV, Anna Masoner für „Wie man Psychosen vorbeugen kann“ auf Ö1 Dimensionen in der Kategorie Radio und Podcast sowie Verena Titze: @verenatitze, TikTok Kanal in der Kategorie Content-Creation & Influencer:innen.
In der Kategorie Text gab es sich gleich drei Sieger und Siegerinnen: Andrew Müller für „Immer wieder geht die Sonne auf“ im „Süddeutsche Zeitung“ Magazin, Laura Mann für „Ungreifbare Erinnerungen: Wie Trauma vererbt wird” in „ZIMT - Das Magazin für die Psyche“ sowie Sophia Magdalena Wichelhaus für „Vielleicht lieber allein“ ebendort.
Edith Ginz gewann mit ihrer persönlichen Geschichte „Ein Igel zum ersten Schultag”, die sie mittels eines Online-Artikels mit der Öffentlichkeit teilt, den Sonderpreis für Erfahrungsexpertinnen/experten.
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