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News / Wer den Österreichischen Umweltjournalismus-Preis bekam
(Foto: APA-Fotoservice/Leitner/Rudolph)
04.12.2024   Journalistenpreise
Wer den Österreichischen Umweltjournalismus-Preis bekam
Katharina Kropshofer, Bettina Fink und Markus Preslmayr gehören zu den Geehrten. Und sonst?
Wien - Zum fünften Mal wurde gestern in Wien der Österreichische Umweltjournalismus-Preis verliehen. Der Preis würdigt herausragende Medienbeiträge rund um Umwelt- und Natur(schutz)themen in Österreich. Über 120 Beiträge wurden eingereicht und lagen den Jury-Mitgliedern unter Vorsitz von Fred Turnheim (Internationales Institut für Medien) zur Bewertung und Entscheidung vor.
 
Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden im Rahmen der „Green Brands Austria“-Gala im Palais Niederösterreich in Wien gekürt. Der Österreichische Umweltjournalismus-Preis 2024 wurde in vier Kategorien verliehen.
 
Schirmherrin des Preises ist Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, die in ihrer Rede die wichtige Rolle der Umweltjournalist:innen und die Arbeit der unabhängigen Jury betonte, die mit hochkarätigen Expertinnen und Expertinnen besetzt sei.
 
Die von der GREEN BRANDS Organisation mit insgesamt 4.000 Euro dotierten Preise wurden in vier Kategorien verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Österreichischen Umweltjournalismus-Preises 2024 (mit Begründungen der Jury) sind:
 
Kategorie Crossmedia
„Natur in Bedrängnis - Vom globalen Artensterben und jenen, die es bekämpfen“
von Alicia Prager, Philip Pramer, Flora Mory, Julia Sica und Marlene Erhart, „Der Standard“ online

Kategorie Text
„Wenzel ist wütend“
Katharina Kropshofer, Wiener Wochenzeitschrift „Falter“
 
Kategorie Audio
„Drei Tage am Meer“
Ein FM4 Deep Dive von Michaela Pichler, Nina Hochrainer, Michael Troll

Kategorie TV / Video
„Industrie statt grüner Wiese: Wie alte Gewerbeflächen wieder verwendet werden können“
„Eco“-Beitrag der ORF-Fernsehmacher Bettina Fink und Markus Preslmayr
 
Der Österreichische Umweltjournalismus-Preis wurde 2017 von der Umweltinitiative Mutter Erde ins Leben gerufen, um Medien, Öffentlichkeit und Unternehmen für Umweltthemen zu sensibilisieren und qualitätsvolle und kritische Berichterstattung rund um umweltrelevante Themen zu fördern. Seit 2019 wird der Preis von der GREEN BRANDS Organisation (www.green-brands.org) ausgerichtet.


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