Die Armutskonferenz zeichnete unter anderen Max Miller und Čedomira Schlapper aus.
Wien - Zum 15. Mal wurde der Journalismuspreis „von unten“ vergeben, der tiefgründige und respektvolle Armutsberichterstattung prämiert. Die Armutskonferenz schreibt den Preis seit 2010 aus.
In der Kategorie Print ging die Auszeichnung 2024 an Max Miller („profil“) für seinen Artikel „Ich muss schon froh sein, wenn ich überlebe". In der Kategorie Radio & Podcast wurden Iris Haschek und Golli Marboe für ihren Podcast „Armut ist unsichtbar“ prämiert. Für seine Reportage „Das dreckige Geschäft mit der Reinigung“, veröffentlicht auf wienerzeitung.at, wurde Johannes Greß ausgezeichnet. Den Hauptpreis in der Kategorie Fernsehen
erhielt Čedomira Schlapper für ihren Beitrag „Sehbehinderte Eltern gewinnen Obsorgeverfahren“ (ORF „Aktuell nach Eins“).
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