Sie hatte sich zuletzt von der „Furche“ verabschiedet.
Wien - Lange kannte man Manuela Tomic als „Furche“-Redakteurin - und man wurde immer wieder darauf aufmerksam, dass sie als Hörspiel-Autorin ausgezeichnet wurde. Nun hat sie wissen lassen, dass sie bei VIDC Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation begonnen hat - und zwar in der Öffentlichkeitsarbeit für VIDC Global Dialogue.
Seit 2019 arbeitete Tomic als Redakteurin bei der „Furche“, zuletzt war sie für die Ressorts Medien und Menschen zuständig. Sie wurde 1988 in Sarajevo geboren und lebt seit 2006 in Wien. Im April 2024 ist ihr Prosaband „Zehnfingermärchen“ im Wieser Verlag erschienen. Ihr Langhörspiel „Blasse Stunden/Blijedi sati“ (Regie: Andreas Jungwirth/Produktion: ORF) wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem bei der Ö1 Hörspielgala als „Bestes Originalhörspiel“ 2023.
Für ihr Hörspiel „Lieber zerfranst es mich“ belegte sie 2021 den zweiten Platz beim Ö1-Kurzhörspielwettbewerb Track5'. Mit ihrem Prosatext „Gartenland“ belegte sie 2019 den zweiten Platz beim Wiener Werkstattpreis für Literatur. Sie ist Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs.
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