Am 12. März wird im Presseclub Concordia über das Verhältnis zwischen Justiz und Journalismus gesprochen.
Wien - Immer mehr Journalisten und Journalistinnen sehen sich juristisch unter Druck. Zum einen sind sie wegen ihrer Arbeit zunehmend mit offensichtlichen Einschüchterungsklagen („SLAPP“) konfrontiert. Zum anderen sorgen einzelne Gerichtsurteile gegen Medien für Irritationen in der Branche. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Pressefreiheit? Welche Missverständnisse zwischen Justiz und Journalismus gibt es? Und wie kann die Zivilgesellschaft hier gegensteuern?
Eine Diskussionsrunde im Presseclub Concordia am 12. März nimmt sich dieser Fragen an. Am Podium sind Maria Windhager (Medienanwältin), Reinhard Hinger (ehemaliger Senatspräsident und Sprecher des OLG Wien), Sahel Zarinfard (Journalistin bei „Dossier“), Walter Strobl (Rechtsdienst Journalismus, Presseclub Concordia) und Moderator Sebastian Loudon (Datum Stiftung).
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