Wo man die Texte der Kabarettistin findet und was das mit Gabriele Kuhn und Michael Hufnagl zu tun hat.
Wien - Wer am Sonntag den „Kurier“ aufschlug, war möglicherweise verwundert: Nicht mehr die seit dreizehn Jahren gewohnte Kolumne „Paaradox“ von Gabriele Kuhn und Michael Hufnagl war am angestammten Platz zu finden, sondern ein Text von Aida Loos.
Die Kabarettistin hat nunmehr alle zwei Wochen dort eine Kolumne, während „Paaradox“ alternierend dazu erscheint.
Loos kennen viele aus der ORF-Show „Die große Comedy Chance“, auch erhielt sie 2014 den „Österreichischen Kabarettpreis“. Seit 2015 ist sie Teil des Ö3-Wecker-Teams mit Robert Kratky, wo sie hauptsächlich Stimmen parodiert. Außerdem ist sie bei den TV- Comedyformaten von Puls 4 „Bist Du deppert!“, „Vurschrift is Vurschrift“, „Comedy Grenzgänger“ und „Sehr witzig!?“ sowie „Die Tafelrunde“ (ORF III) und „Was gibt es Neues?“ (ORF I) dabei und auf den Kabarettbühnen Österreichs zu sehen.
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