Welche jungen Journalistinnen und Journalisten auf die Talenteliste kamen, finden Sie in der aktuellen Printausgabe der aktuellen „Journalist:in“.
Wien/Eugendorf - Einmal mehr hat die Redaktion von „Österreichs Journalist:in“ die „30 unter 30“ im Journalismus gewählt.
Wer sind junge Journalistinnen und Journalisten, von denen wir noch viel hören werden? Solche, von denen ihre Chefs, Chefinnen oder Kollegen und Kolleginnen schon jetzt sehr viel halten? Und wer ist durch besonderes Engagement, durch einen exzeptionell guten Stil oder ausgefallene Ideen und Konzepte aufgefallen? Alljährlich hören wir uns um, wer unter die „30 unter 30“ gereiht werden könnte. Heuer haben wir bereits zum Jahreswechsel begonnen, Vertreterinnen und Vertreter von Redaktionen um Nominierungen zu bitten. Wir haben uns umgeschaut, umgehört, beachtet, wer Preise gewonnen und wer neue Positionen in Redaktionen übernommen hat, Aufrufe auf Sozialen Medien und auf unserer Online-Plattform journalistin.at gestartet … und über die Wochen kamen mehr und mehr und schließlich mehr als 100 Nominierungen zusammen.
Nun wurde die Liste veröffentlicht und findet sich in der aktuellen Printausgabe:
Must Reads in der neuen „Journalist:in“: 30 unter 30: Die journalistische Zukunft Österreichs.
Da schwärmten Vorgesetzte von „persönlichem Engagement“, von „sprachlicher Leichtigkeit“, „besonderem Gespür für gute Geschichten“ und von „kritischem Denken und Liebe zum Detail“. Dort ließen Nominierende wissen, dass jemand „es in unserer Branche noch weit bringen wird“ und dass jemand „in unserem Team das größte Talent ist“.
Auf ein paar Nominierte wurden wir sogar mehrfach hingewiesen, ja, was heißt mehrfach: Die Spitzenreiterin wurde gar von zehn verschiedenen Personen für die Liste empfohlen, auch andere gleich sechs oder sieben Mal. Außerdem fiel auf, dass manche Redaktionen besonders fleißig nominierten, wiewohl uns natürlich wichtig war, in der Liste nicht ausschließlich Print-Redakteurinnen und -Redakteure zu haben, sondern verschiedene Medienformen einzubringen.
Einige mehr könnten wir aufnehmen, einige von ihnen werden sicherlich in den nächsten Jahren unter den „30 unter 30“ sein. Jetzt aber jedenfalls einmal herzlichen Glückwunsch jenen, die sich heuer so bezeichnen dürfen. Die Gelisteten werden am 3. Juni gemeinsam mit den „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ geehrt.
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