Wien - Die Journalist:innengewerkschaft in der GPA und der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) haben eine Einigung erzielt, was die Gehälter der angestellten Redakteurinnen und Redakteure betrifft. Die bisherigen Tarifgehälter erhöhen sich rückwirkend mit 1. Juni um 3,1 Prozent. Auch die Summe der bisherigen Quinquennienbeträge, die Summe aller Pauschalen gemäß Paragraf 29 sowie die Honorarsätze der ständigen freien Mitarbeiter werden um 3,1 Prozent erhöht.
 
Formal gültig wird der Abschluss, sobald die jeweiligen internen Gremien darüber abstimmen. Das dürfte noch diesen Monat passieren. Die Vereinbarung gilt für ein Jahr ab Wirkungsbeginn und endet daher am 31. Mai 2026.
 
VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger spricht von einem „guten und fairen Ergebnis für GPA und VÖZ. Die Anlassungen entsprechen den anderen Abschlüssen in der Branche“, wird er zitiert. 

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