Wodurch er unter die „30 unter 30 in der PR“ kam und wer sonst gelistet ist.
Wien/Eugendorf - Wer ist in der PR-Branche trotz des jungen Alters schon aufgefallen? Wer hat gezeigt, dass er einiges draufhat? Wir haben auf Basis von Nominierungen aus der Szene eine Liste von PR-Talenten erstellt, die noch unter 30 Jahre alt sind. „30 unter 30 in der PR“ hieß das schon in den beiden Vorjahren, nun erschien die Liste wieder in „Österreichs Journalist:in“.
Dabei sollen junge PR-Talente vorgestellt werden, die die Branche mit ihren Ideen und ihren innovativen Arbeitsweisen bereichern, obwohl sie maximal 29 Jahre alt sind. In Anlehnung an die Unternehmenssprecher/innen-, Journalistinnen und Journalisten des Jahres- und Hidden-Stars-Listen, die wir regelmäßig herausgeben, wollten wir auch heuer wieder jungen PR-Menschen eine Plattform bieten und zeigen, wer beispielsweise gute Arbeit leistet.
So ging seit Jahresbeginn immer wieder die Aufforderung an unsere Leserschaft sowie an Pressevertreterinnen und -vertreter in verschiedensten Bereichen hinaus, uns doch bitte begabte junge Kolleginnen und Kollegen vorzuschlagen. Es gab Aufrufe auf unserer Online-Plattform journalistin.at ebenso wie solche in unseren Social-Media-Auftritten. Auch wurde unser Netzwerk, darunter PR-Leute und Lehrende dieser Fachrichtungen, per Mail mehrfach aufgerufen, Nominierungen abzugeben. Und erfreulicherweise kamen in den Antworten viele Worte des Lobes wie „analytisch stark“, „professionell im Auftreten“, „schnelle Auffassungsgabe“ und „mit Gespür für die richtige Tonalität“. Es wurde das Organisationstalent und das Feingefühl der Nominierten ebenso hervorgehoben wie „schnelle Auffassungsgabe und kluge Umsetzungsfähigkeiten“ oder ein „ausgeprägtes fachliches Verständnis“.
Unter den heurigen Talenten ist Blagovest Antonov, Chefredakteur der ÖVP, 25. Über ihn hieß es im Heft:
Heute ist er Chefredakteur der ÖVP-Bundespartei, zuvor war er auch im Nationalratswahlkampf sowie für Christian Stocker im Rahmen der Dreierkoalitionsverhandlungen sowie für die damalige Bundesministerin Susanne Raab tätig. Beruflich und persönlich prägte ihn besonders die Zeit, als er ÖVP-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka im EU-Wahlkampf 2024 als Pressesprecher zur Seite stehen durfte. Dabei war er hauptverantwortlich für die Kommunikation und „steuerte politische Kommunikation unter hohem Druck strategisch außergewöhnlich“. Er stehe, so heißt es, „für eine neue Generation politischer Kommunikation – analytisch stark, professionell im Auftreten, verlässlich im Prozess“.
Die weiteren Gelisteten finden Sie
in der neuen „Journalist:in“
Außerdem:
Must-Reads in der neuen „Journalist:in“
„SN“: Wie Karin Zauner ihren Start als CR anlegt.
„KRONEN ZEITUNG“: Vom langen Ringen zur neuen Ära.
PRAXIS: Linkedin für Journalisten
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