Wien - Wolfgang Unterhuber verlässt den „Kurier“. Er war seit 2019 dort tätig und seit mehr als einem Jahr Mitglied der Chefredaktion.
 
In einer schriftlichen Stellungnahme erklärte die Redaktion, Unterhuber verlasse das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Seine Position in der Chefredaktion, wo er den Printbereich mit einem Blattmacher-Team führte, wird nicht nachbesetzt.
 
Unterhuber begann seine Karriere beim „Standard“ und im „Profil“/„Trend“-Verlag, ehe er zu den Gründungsmitgliedern des 1995 gestarteten „WirtschaftsBlatt“ zählte. Bis 2012 leitete er die Wirtschaftszeitung als Chefredakteur. Danach stand er an der Spitze der Regionalmedien Austria, bevor er in die Mediaprint-Gruppe wechselte und schließlich im „Kurier“ eine zentrale Rolle einnahm.


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